Wizzenbach
Unterweißenbach (seit 1885)
1209: "Wizzenbach" erste urkundliche Erwähnung
1331: erstmals als Markt dokumentiert
1449: 42 Bürgerhäuser
1571: neue Grenzenverteilung, Unterweißenbach reichte vorher bis zum Kamp (NÖ)
1757: Abtrennung der Pfarre Liebenau
1785: Abtrennung der Pfarre Kaltenberg
1864: Die Gemeindeordnung dieses Jahres brachte die Selbstständigkeit
1885: amtlicher Name "Unterweißenbach"
1921: Trennung Unterweißenbach und Kaltenberg, Kaltenberg wird eigenständige Gemeinde
1938: Wiedervereinigung von Unterweißenbach und Kaltenberg
1945: Wiederum Trennung Unterweißenbach und Kaltenberg, sowjetische Besatzung
1948: Um- bzw. Eingemeindung von Mötlas, Teilen von Mötlasberg, Harlingsedt und Neumühl,
Ausbau der Infrastruktur
In der heutigen Ausdehnung seit 1948
2002: Ende des Gerichtsbezirkes Unterweißenbach, Unterweißenbach gehört nun zum Gerichtsbezirk Freistadt
Bevölkerungsentwicklung
Jahr |
Einwohner |
Jahr |
Einwohner |
1869 |
2.147 |
1951 |
2.181 |
1880 |
2.132 |
1961 |
2.285 |
1900 |
2.115 |
1971 |
2.474 |
1910 |
2.127 |
1981 |
2.501 |
1923 |
2.160 |
1991 |
2.465 |
1934 |
2.264 |
2001 |
2.299 |
1939 |
2.283 |
2008 |
2.313 |
Wappen
Unterweißenbach liegt an der Mündung des kleinen Weißenbaches, der im Greinerschläger Moor entspringt. Das Wappen zeigt einen weißen Fluss in einem grünen Feld.